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Gemüse in Natronwasser einlegen – macht das Sinn?

Das Einweichen von Gemüse und Früchten in einer 1%-Natronlösung (10 g Natron auf 1 Liter Wasser) für ca. 15 Minuten scheint besonders effektiv zu sein, um oberflächliche Pestizidrückstände abzubauen – besser als einfaches Abspülen mit Wasser.

Wogegen ist es wirksam?

Kontakt-Pestizide, die nur auf der Oberfläche haften.
Wachsüberzüge, die oft auf Äpfeln, Gurken & Co. aufgetragen werden – sie lösen sich durch das Einweichen besser.

Wogegen hilft es weniger?

Systemische Pestizide, die von der Pflanze aufgenommen wurden (sie sitzen in den Zellen und lassen sich nicht abwaschen).

Lohnt sich der Aufwand?

Ja, vor allem bei stark gespritzten Produkten wie Äpfeln, Trauben, Paprika & Beeren – hier kann Natron einen deutlichen Effekt haben.

Weniger sinnvoll bei Produkten mit dicker Schale (z. B. Avocados, Bananen). Doch wie sieht es bei Bio-Produkten aus? Sollte man auch diese reinigen – oder ist es überflüssig? Was denkst du?

Alternative Methoden

Essigwasser oder Zitronensäure haben ebenfalls eine gewisse Reinigungswirkung, doch Natron scheint effektiver zu sein.

Energetische Betrachtung

Da mich auch die feinstofflichen Eigenschaften von Lebensmitteln interessieren, habe ich das gereinigte Gemüse/Früchte sowie das „Schmutzwasser“ mit dem Tensor getestet. Das Ergebnis zeigte einen klaren Unterschied.

Natürlich ist die Arbeit mit dem Tensor nicht im klassischen wissenschaftlichen Sinne belegt, aber für mich liefert sie immer wieder interessante Sichtweisen. Aufgrund verschiedener Erkenntnisse und meiner energetischen Betrachtung habe ich entschieden, dieses Reinigungsritual in meinen Küchenalltag zu integrieren.

Mit liebem Gruss

Ute